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Schneekoppe 1602 m

Wir sind mal während des Wintersports im Riesengebirge auf der Schneekoppe (Sněžka) gewesen. Damals haben wir es uns leicht gemacht und sind mit dem Sessellift gefahren. Dafür haben wir gefroren wie die Schneider in dem Lift. Man muss sich das so vorstellen: eine Gartenbank, rechts und links ein Gestänge angeschweißt und ans Seil gehangen. Der Hintern hing sozusagen frei über dem Hang. Mittlerweile (seit 2014) ist die neue Kabinenbahn fertiggestellt und fährt ebenfalls in zwei Abschnitten von Pec aus auf den Gipfel.

Blick ins TschechischeDirekter Ausgangspunkt für die Schneekoppe ist der Wintersportort Pec pod Sněžkou, mitten im Riesenbegirge. Dort beginnt ein Wanderweg und auch der Lift. Zur Liftstation geht man ein Stück den Weg entlang am großen Parkplatz beginnend. Der Lift ist zweigeteilt und speziell das zweite Teilstück über die lang gestreckte Ebene ist sehr windanfällig und fährt nicht immer. und nach PolenAm Parkplatz stehen meist Hinweistafeln mit den Betriebszeiten. Oben stehen verschiedene Bauten, die Ufo-mäßig aussehende Wetterstation der Polen, eine Kapelle und eine Poststelle mit Imbiss. Auf der tschechischen Seite schweift der Blick über die Hügel und Berge des Riesengebirges. Nach Polen fällt die Schneekoppe steil ab ins flache Vorland, der Lift von der polnischen Seite fährt nicht bis oben.

am Abend, in der Mitte die SchneekoppeDas war ein kurzer Besuch auf der dem höchsten Berg der Tschechei. Vorgenommen haben wir uns auch mal eine Wanderung, vielleicht von Spindlermühle aus über den Kamm zur Schneekoppe.

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