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Unser Fazit

Was uns sonst noch auffiel

  • Ungarn ist ein schön kompaktes Land, Tagesetappen von nicht mehr wie 200 km und Stadtzentren die überschaubar und schnell abzulaufen sind (außer Budapest).
  • ZiehbrunnenWas sie den Touristen an Sehenswürdigkeiten „verkaufen“ wollen ist gut in Schuss, restauriert oder saniert.
  • Die Straßenbeschilderungen sind gut, auf die Kilometerangaben kann man sich verlassen.
  • Die großen E-Straßen sind fast wie Autobahn ausgebaut und auch viel befahren, also meiden.
  • Ein Autoatlas, Maßstab 1:250 000, ist empfehlenswert zu kaufen, auch die kleinsten Straßen sind drin.
  • FuhrwerkDie grün / roten MOL-Tankstellen gibt es fast überall im Land und Kartenzahlung ist auch in der einsamsten Puszta möglich.
  • Das Bier zum Mittag oder am Feierabend gehört bei den Ungaren immer dazu, mit dem Moped oder Trabi in der Mittagspause an den Kiosk und schnell ein, zwei Bier reingedreht das ist ganz normal zu beobachten.
  • Frisches Gemüse besorgt man sich bei den vielen Straßenhändlern gut und preiswert. An einer 12 kg Melone hat man eine Woche lang zu tun.
  • Gefahren sind wir alles zusammen 4000 km.
Abschließend zum Bericht des Formel 1 Wochenendes am Hungaroring oder im Verlauf der Heimreise zur Besteigung der Zugspitze.

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